@catflyhigh @DerApotheker der #ReduzierteMehrwertsteuersatz hat nichts mit #Notwendigkeit sondern nur mit #Lobnyismus zu tun.
Egal ob #Maulesel oder #Süßkartoffel!
@catflyhigh @DerApotheker der #ReduzierteMehrwertsteuersatz hat nichts mit #Notwendigkeit sondern nur mit #Lobnyismus zu tun.
Egal ob #Maulesel oder #Süßkartoffel!
@Josteglitz @lothar ja, das ist ne "#Notwendigkeit" wenn das Gerät "vergoogled" geliefert wird mit #GooglePlay + #Bloatware drauf!
Schön, wenn ein #evangelischer #Verband sich so positioniert: >>Hannover, 15. April 2024 – Nach intensiver Diskussion und unter Einbeziehung zahlreicher Stimmen aus der #Zivilgesellschaft hat der Deutsche #Bundestag am Freitag das #Selbstbestimmungsgesetz in Bezug auf den Geschlechtseintrag (#SBGG) beschlossen. Die Vorsitzende der #Evangelischen #Frauen in #Deutschland e.V. (#EFiD), Angelika Weigt-Blätgen, begrüßt den Beschluss: „Die Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes ist ein theologisch wie #menschenrechtlich gebotener Schritt, der einen #Paradigmenwechsel von der medizinischen #Pathologisierung hin zur #Selbstbestimmung von #trans*, #intergeschlechtlichen und #nicht-binären Personen markiert.“
Die Verabschiedung des SBGG ist das Ergebnis jahrelanger Bemühungen der Zivilgesellschaft, dass die #Notwendigkeit unterstreicht, Menschen in ihrer geschlechtlichen #Identität #anzuerkennen und zu #unterstützen, statt sie zu diskriminieren. Die Evangelischen Frauen sehen in der #Streichung des § 13 Abs. 5 SBGG, der die automatisierte #Datenweitergabe an Sicherheits- und Strafverfolgungsbehörden vorsah, sowie in den vorläufigen #Regelungen zur #Trans*elternschaft wichtige Schritte, die die #Rechte und den #Schutz der betroffenen Personen stärken. Gleichzeitig erkennen die Evangelischen Frauen, dass der #Gesetzgebungsprozess von einer intensiven und teils kontroversen #Debatte begleitet wurde, die auch #trans*feindliche #Ressentiments zutage gefördert und befördert hat. Susanne Kahl-Passoth, stellvertretende Vorsitzende der Evangelischen Frauen in Deutschland, mahnt: „Diese Entwicklungen erinnern uns daran, dass der #Kampf gegen #Diskriminierung und für eine #inklusive #Gesellschaft eine fortlaufende #Aufgabe bleibt. Der Beschluss des SBGG ist ein #Meilenstein auf diesem Weg, doch das #Engagement darf hier nicht enden.“
Während die Evangelischen Frauen die positiven Veränderungen begrüßen, die durch das Gesetz erreicht wurden, bleiben die Evangelischen Frauen #kritisch gegenüber #Aspekten, die hinter den #menschenrechtlichen Standards zurückbleiben. Einige Aspekte bedürfen weiterer Aufmerksamkeit und möglicherweise der #Nachbesserung, um sicherzustellen, dass das Gesetz in seiner Anwendung die #Selbstbestimmung und die #Würde aller Menschen vollumfänglich respektiert.
Die Evangelischen #Frauen in Deutschland e.V. werden auch in Zukunft konstruktiv und kritisch den Dialog mit politischen #Entscheidungsträgern, der #Zivilgesellschaft und den betroffenen #Gemeinschaften suchen. Ziel bleibt es, eine Gesellschaft zu fördern, in der jeder Mensch frei und ohne Angst vor Diskriminierung seine Identität leben kann.
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#Rückfragehinweis
Evangelische Frauen in Deutschland e. V.
Angelika Weigt-Blätgen (Vorsitzende)
Susanne Kahl-Passoth (stv. Vorsitzende)
Berliner Allee 9-11
30175 Hannover
Tel.: 0511 – 89 768 100<<
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Der Verband Evangelische Frauen in Deutschland e. V. (EFiD) mit Sitz in Hannover ist als #Dachverband die Stimme evangelischer Frauen in #Kirche und #Gesellschaft. Die EFiD fördert und unterstützt die Arbeit von und mit Frauen in kirchlichen Bezügen und ermutigt Frauen, in der heutigen Welt als #Christinnen zu leben. Mit frauenspezifischer Kompetenz und Sicht setzt der Verband theologische, spirituelle, sozialdiakonische und politische Impulse. Zur EFiD gehören #37 #Mitgliedsorganisationen mit insgesamt rund #3 #Millionen #Mitgliedern.
@BlumeEvolution@sueden.social Guten Morgen - und etwas erfreuliches in schwierigen Zeiten...