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#Kommunikation

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Der „MeshCore-Reichweiten-Test“ heute in Schwerin ist sicherlich, wie die bisherigen, auch nicht aussagekräftig, ist der Empfang zischen den innerstädtischen Häuserschluchten, hinter Gebäuden und in Senken doch stark eingeschränkt, bis unmöglich. Die auf der Karte abgebildeten Positionen sind aber die, bei denen ich einen „Ping“ vom Server bekommen habe.

Abstand der Sendung der Pings wie bisher 5 Minuten.

Sex mit Freund*innen?
Neugierig geworden? Am 4. und 5. April finden im Zentralwerk in Dresden- Pieschen eine Buchlesung und ein Workshop statt. Das Buch von Andrea Newerla trägt den Titel „Vom Ende des Romantikdiktats“. „Sex mit Freund*innen“ heißt der Workshop, den Maike Tödter und sie gemeinsam halten. Für den Workshop meldet ihr euch am besten direkt über
coloradio.org/?p=10584
#Audio #Dresden #Empfehlung #Event #Dresden #Interview #IntimeBeziehungen #Kommunikation #Sexualitt

Alles unter einem Dach, die 2. ¯\_(ツ)_/¯

Über meine Idee, eine deutschsprachige Community für Mesh-Netzwerke wie Meshtastic, LXMF (Reticulum), MeshCore und weitere auf Discord zu erstellen, war ich ja nie so richtig glücklich.

Aber alle aktuellen und auch die zukünftigen Mesh-Netzwerke unter „einen Hut“ zu bringen, war und ist nun einmal, sowohl aus administrativer (!) als auch aus Nutzersicht, sinnvoll.

Gestern wurde mir dann die Idee zugetragen (danke noch einmal dafür!), dies doch mit einem Space und Unterräumen auf Matrix zu realisieren. Diese Möglichkeit kannte ich bisher noch nicht, habe sie aber gleich aufgegriffen und heute in die Tat umgesetzt.

Tatsächlich gefällt mir diese Lösung doch wesentlich besser, als die Umsetzung auf einem Discord-Server.

Hier der neue Link zu diesem Matrix-Space:

🔗 matrix.to/#/#mesh-netzwerke-de

Sorry für das Durcheinander!

Es funktionierte nicht auf Anhieb, musste ich doch zunächst die GPS Sensor Baudrate von 9.600 auf 38.400 ändern, und das Erstellen der Kartenausschnitte (5 Stunden) und das auf die SD-Karte schreiben (nochmal 4 Stunden) hat ebenfalls "ein wenig" gedauert, aber schlussendlich ist mein T-Deck einsatzbereit 😀

Es hat ja “ein wenig gedauert”, aber nun konnte ich alles in einem Gehäuse unterbringen.
Der Umzug von einem “Raspberry Pi 5” zu einem “Raspberry 2 Zero W” war, bis auf das Übertragen des Encryption Keys, auch nicht zu schwer.
Aber da konnte mir Mark den richtigen Hinweis geben.

(Bildbeschreibung: Ein Montagegehäuse mit einem darin verbauten "Raspberry Pi Zero 2 WH", einem "Heletc V3" und einem "SparkFun QwiicBus - EndPoint" für die Übertragung der "BME280" Sensordaten über ein LAN-Kabel.)

Ich hatte irgendwo einmal gelesen, dass die Ursache des Fehlers “Critical Fault #⁣3” bei einem Meshtastic Device, in der Hardware zu finden sein könnte.

Heute habe ich dann, nachdem der bestellte Ersatz für das “Xiao ESP32-S3 + Wio-SX1262 Kit” angekommen ist, den alten von dem Expansionsboard heruntergenommen - und siehe da. Eine der Verbindungsleisten war dann wohl doch nicht mehr so ganz in Ordnung. Mit dem neuen Kit funktioniert das Device wieder einwandfrei.

In den kommenden Tagen werde ich dann vielleicht einmal versuchen, wie in diesem Git-Repository (github.com/landandair/RNS_Over) beschrieben, RNS-Over-Meshtastic einzurichten, um eine Brücke zwischen Reticulum und Meshtastic Systemen aufzubauen.

Interessantes Interview mit der Kognitionspsychologin Helen Fischer vom Leibnitz- Institut für Wissensmedien in Tübingen über die unterschiedlichen "Flood the zone"-Strategien, wie sie im medialen Raum funktionieren und sich auf unsere Wahrnehmung auswirken.

#Medien #Medienkompetenz #Psychologie #Kommunikation #Wissen

zdf.de/nachrichten/politik/aus

ZDFheute · Trumps Kommunikationsstil: "Überschüttet Leute mit Müll"By ZDFheute

Außensensor 🌡️ für Reticulum / Sideband

Ich habe jetzt den Außensensor an den Raspberry angeschlossen. Von dem I²C -Anschluss des Raspberrys an einen Adapter, dem “SparkFun QwiicBus - EndPoint” (berrybase.de/sparkfun-qwiicbus), der die Signale dann über ein 10 Meter langes LAN-Kabel überträgt und auf der Gegenseite wieder andersherum an den Sensor führt.

So kann ich auch größere Entfernungen überbrücken und der BME280 funktioniert immer noch störungsfrei.

Da Reticulum großen Wert auf Sicherheit legt, kann ich auch entscheiden, wer diese Daten auf seinem Node sehen darf und wer nicht.

Projekt BME280 abgeschlossen 😆

Es war sehr viel (wirklich sehr viel) Versuch und Irrtum, ich hatte ja immerhin vorher noch nie mit Python gearbeitet, aber schlussendlich hat es sich gelohnt - das Plugin funktioniert (nicht zuletzt wegen einer Rohvorlage von Mark).

Damit habe ich es innerhalb eines Tages geschafft, die Hardware einzurichten und das Plugin „hinzubasteln“.

Morgen weder ich dann noch den Außensensor über zwei “I²C zu LAN Adapter” an den Raspberry anschließen, und dann war es das auch - erst einmal 😂

Es ist ja alles nicht so einfach, aber mit ein wenig Geduld - Teil 2

Ich habe mittlerweile den BME280 an den Raspberry angeschlossen, und kann, nachdem ich die erforderlichen Bibliotheken installiert habe, ein (bereits vorhandenes) Skript aufrufen, dass die Daten ausliest.

Jetzt muss ich nur noch diese Daten bei Aufruf des Skripts in eines der Beispiel-Telemetrie-Plugins schreiben lassen, und dann wäre es fertig.

Mal sehen, ob ich das vielleicht (!) auch noch hinbekomme, denn ich kann gar kein Python ¯\_(ツ)_/¯

Es ist ja alles nicht so einfach, aber mit ein wenig Geduld und Überlegungen geht es Stück für Stück voran 😉

Die Koordinaten meiner Nodes können, selektiv angezeigt werden. Das heißt, dass ich bestimmen kann, wer sie sehen darf.

Auf der Map sind es natürlich (fest eingestellte) Fake-Koordinaten, aber es funktioniert.

Ich muss jetzt nur noch mal schauen, wie ich den Sensor (BME280) an den Raspberry anschließe, um auch die Umweltdaten ins Netz bekomme 😀